Liebster Blog Award

Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

Vor langer, langer Zeit hat mich Janina gefragt, ob ich ihre Fragen zu Liebsten Blog Award beantworten möchte. Und ja, das möchte ich und endlich habe ich Zeit dafür gefunden.

1. Was bedeutet Heimat für dich? Ist es ein Ort oder verbindest du damit etwas anderes?

Der Ort gehört dazu, aber noch wichtiger sind die Menschen. Für mich ist Heimat, dort wo ich hin gehöre, mit den Menschen, die dazu gehören. Dort wo ich mich wohl fühle und Zuhause bin.

2. Was würdest du fragen, wenn du wüsstest, dass die Antwort „Ja“ lautet?

Darf ich?

3. Welches Abenteuer würdest du antreten, wenn du wüsstest, dass du es schaffst?

Ich würde in ein ärmeres Land gehen und dort eine Hilfsorganisation aufbauen. Es ist vielleicht nicht ein typisches Abenteuer – aber ganz bestimmt ein Abenteuer! Ich möchte den Menschen dort helfen, sie versorgen mit Essen und Medizin. Den Kindern eine Bildung und Zukunft ermöglichen. Ich würde gerne die Welten, in denen wir leben, mit der Welt und dem Leben dieser Menschen verbinden. Das wir, die in einem grossen materiellen Wohlstand leben, sehen wie diese Menschen leben und ihnen etwas abgeben können. Aber auch das diese Menschen dort uns etwas lernen könnten, und ich glaube, dass wir viel zu lernen hätten. Mein Abenteuer würde darin bestehen Welten und Menschen zu verbinden.

Die Welt retten. Womit würdest du beginnen?

Mit der „Welt“ um mich herum.

Hast du einen Wunsch, den du dir im nächsten Jahr erfüllen willst?

Ich hatte den Wunsch schon lange und werde ihn mir dieses Jahr wirklich erfüllen können: Ich reise mit meinem Papa nach Polen und wir besuchen das KZ Auschwitz. Ich interessiere mich sehr für den 2. Weltkrieg und die Judenverfolgung.

Wähle ein Wort aus, das dein Jahr 2016 zusammenfasst – und warum?

Vorbei. Es ist schon etwas länger her, dass das Jahr 2016 zu Ende gegangen ist. Ich habe kein Wort, dass das Jahr perfekt zusammenfassen würde. Es gab so viele schöne Momente, aber auch Momente, die ich nicht mehr erleben möchte. Es war, wie jedes andere Jahr auch – und doch anders. Aber etwas hat es mit allen Jahren gemeinsam: Es ist vorbei. Das ist gut so, und jetzt arbeite ich daran, dass das Jahr 2017 mit einem guten Wort zusammengefasst werden kann.

Wenn du einen Tag ein anderer Mensch sein könntest, wer wäre das?

Entweder jemand, der mich nahe steht, aus meiner Familie oder einer meiner Freunde, um ihn besser zu verstehen und um mich in seinen Augen sehen zu können. Um mich zu beobachten. 😉 Oder ich würde in eine komplett andere Welt wechseln – nicht vom Planeten her, sondern vom Leben – vielleicht wäre ich ein Star oder ein Mädchen in einem wilden Stamm in Afrika.

Was / Wer inspiriert dich (nicht (nur) aufs Schreiben bezogen)?

Diese Frage wurde mir schon einmal gestellt und war schon damals nicht einfach zu beantworten. 😉 Ich versuch es trotzdem… Zuerst aufs Schreiben bezogen, da ist es meistens mein eigenes Leben: Dinge, die ich gelernt habe oder Gedanken, die mich beschäftigen. Und was inspiriert mich in meinem Leben? Meine Mitmenschen, meine Träume, mein Glaube…

Wie gehst du mit einer Niederlage um?

Wenn ich immer noch die Hoffnung habe und einen Sinn sehe, dann gebe ich nicht auf. Wenn es hoffnungslos ist, ist es manchmal besser aufzugeben. Oder einfach anders weiterzumachen.

Was ist dein Lieblingswort? Hat es eine bestimmte Bedeutung für dich?

Augenblick. Es ist mein Wort für 2017. Und ja, es hat viele Bedeutungen für mich. Dürft ihr gerne bei meinem Beitrag dazu nachlesen. Mein Wort für 2017 Eine der wichtigsten ist für mich den Augenblick, jetzt, zu leben und nicht alles auf später schieben. Ich lebe jetzt und ich will es geniessen. Und ich möchte lernen, meinen Blick auf das Richtige und wirklich Wichtige zu richten.

Was war das schönste Kompliment, das du je bekommen hast?

Eine Kollegin hat einmal zu mir gesagt, dass ich immer fröhlich bin und mit einem Lächeln herumlaufe. Das hat mich sehr gefreut. Obwohl es natürlich nicht ganz der Wahrheit entspricht. Ich denke schon, dass ich ein fröhlicher Mensch bin und ich lächle und lache sehr gerne. – Aber immer schaffe ich es auch nicht 🙂

Danke Janina fürs Nominieren und für deine interessanten Fragen!


Ich nominiere dieses Mal niemand konkretes. Würde mich aber sehr freuen, wenn trotzdem einige meine Fragen beantworten würden.

Meine Fragen – zusammengestellt aus Fragen, die mir bis jetzt gestellt wurden und einige Fragen, die ich mir ausgedacht habe.

  1. Wie lautet dein Lebensmotto?
  2. Hast du ein Lieblingszitat?
  3. Wer ist dir am Wertvollsten?
  4. Hast du eine Bucket List? Was steht dort momentan zuoberst?
  5. Was würdest du tun, wenn dir nichts peinlich wäre?
  6. Was würdest du fragen, wenn du wüsstest, dass die Antwort „Ja“ lautet?
  7. Was würdest du fragen, wenn du wüsstest, dass die Antwort „Nein“ lautet?
  8. Hast du in deinem mehr „Ja“ oder „Nein“ gesagt?
  9. Was war das schönste Kompliment, das du je bekommen hast?
  10. Wenn du die Chance hättest, etwas zur ganzen Welt zu sagen, welche Worte wären es?
  11. Hat dich das Bloggen schon einmal so richtig glücklich gemacht? Wenn ja, wann und warum?

Und zum Abschluss noch die Regeln…

  • Danke der Person, die dich für den Liebster Award nominiert hat und verlinke ihren Blog in deinem Artikel
  • Beantworte die 11 Fragen, die dir der Blogger, der dich nominiert hat, stellt
  • Nominiere 5 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award
  • Stelle eine neue Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen
  • Schreibe diese Regeln in deinem Liebster Award Blog-Artikel
  • Informiere deine nominierten Blogger über den Blog-Artikel

 

Fühl dich nominiert!

nanacara

 

Versatile Blog Award: 7 Dinge, die ihr wahrscheinlich noch nicht von mir wisst

Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

Ich wurde von einiger Zeit von Rachele zum Versatile Blog Award nominiert. Ich habe den Award schon bei einigen Blogger/innen gesehen und habe gehofft auch irgendwann dafür nominiert zu werden. Und mein Wunsch wurde erfüllt – Danke! 😀

Vorab kurz die Regeln, die niemand durchliest:

  • Danke der Person, die dich nominiert hat.
  • Erzähle 7 Dinge über dich.
  • Nominiere 15 Blogger*innen für den Versatile Blogger Award

Das ich bis jetzt noch nicht so viel von mir persönlich erzählt habe, hätte ich auch 7 normalere Fakten über mich auflisten können (werde ich aber noch nachholen, da ich den Blog noch etwas persönlicher gestalten möchte – das ist aber eine ganz andere Sache) – aber ich habe 7 etwas speziellere Seiten von mir gewählt:

Happy End

Ich mag keine Happy Ends. Für mich sind sie meistens viel zu künstlich und einfach typisch Film oder Buch. Kein Happy End ist oft einfach realistischer, und  viel lebensnaher – denn unsere Geschichten enden oft nicht mit einem Happy End, bei manchen taucht es nie auf, bei anderen verschwindet es wieder… Klar, zwischendurch brauche auch ich eine Komödie oder eine typische Liebesgeschichte bei der alles gut endet. Aber grundsätzlich bin ich kein Fan von diesen Happy Ends.

Rugby & Football

Für mich gibt es nicht einen grossen Unterschied zwischen den beiden Sportarten. Ich habe auch nicht eine Lieblingsmanschaft – eigentlich schaue ich gar nie einen Rugby- oder Footballmatch. Trotzdem liebe ich diese Sportart. Grundsätzlich das Spiel finde ich cool, das Aussehen der Spieler auch und selber spielen macht Spass.

Gurken

Ich liebe Gurken. Allgemein esse ich sehr gerne – Gesund oder auch nicht, aber Gurken sind immer gut. Egal ob Essiggurken oder ganz normale Gurken aus dem Garten. Egal ob Frühstück, Snacks oder Abendessen.

Licht

Ich habe einen kleinen“Licht-Tick“. Kaum bin ich in einem Raum, drücke ich den Lichtschalter. Auch wenn es nicht besonders dunkel ist, und die meisten Licht nicht als nötig empfinden würden.

Jingle Bells

Ich singe nicht so oft, und kann es nicht besonders gut. Aber wenn ich mal singe, dann ist es „Jingle Bells“. Nicht das ganze Lied, sondern immer nur den Anfang (den Rest kann ich nicht 😀 ). Ich singe/summe es aber nicht nur in der Weihnachtszeit, sondern immer –  in der Schule, Zuhause, Sommer, Winter. Es ist meine unbewusste Art zu zeigen, dass es mir langweilig ist. 🙂

Balkon

Ich verstehe es ganz und gar nicht, wenn irgendjemand einen hübschen kleinen Balkon oder auch Terrasse hat, sie aber nicht benutzt. Nach meinem Geschmack sollte dort immer ein Couch sein oder ein Tisch, das Ganze schön geschmückt mit Lampions und Blumen… Mich stören einfach Balkone, die man so schön und gemütlich machen könnte, die aber einfach vernachlässigt werden. Ich freue mich schon, wenn ich meinen eigenen Balkon „schmücken“ kann… 🙂

Einkaufen

Ich liebe Einkaufen. Nicht nur Kleider shoppen und ins IKEA gehen, sondern ich mag alle Läden, wo man etwas kaufen kann. (In welchen Läden kann man nichts kaufen?) Ich bin also auch oft in Lebensmittelläden anzutreffen. Da meine Eltern noch für das Essen sorgen, müssen sie auch noch bezahlen. Vielleicht wird mir die Freude am Einkaufen noch vergehen, wenn ich nur noch mit meinem Geld kaufen kann…

Das sind diese 7 Dinge über mich, die mir spontan – oder weniger spontan – eingefallen sind.

Ich würde gerne von den Menschen hinter diesen Blogs noch mehr erfahren… Fühlt euch nicht gestresst, aber seit herzlich nominiert 🙂

lebensschnipsel

mycrazycolorfulworld

Lebensbeat

ourthoughtsandexperiences

Grossstadtpoetin

gedankenexplosionsblog

Und falls du schon lange darauf hoffst für diesen Award nominiert zu werden – dann bist du genau jetzt auch nominiert!

Wunderschönen Abend euch allen!

nanacara

 

21:21

Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

Dieser Moment, wenn man merkt, dass ein Gebet wirklich angekommen ist. Nicht weil es sich sofort erfüllt, sondern weil man es einfach tief in sich spürt. Ich weiss, dass jedes Gebet ankommt, aber nicht immer spürt man es so deutlich.

Ich weiss nicht, ob du betest oder nicht. Vielleicht hältst du Beten für eine religiöse Sache, etwas für schwache Menschen oder für eine gute Methode, um Ruhe zu finden. Jeder hat wahrscheinlich schon einmal gebetet, vielleicht ein Hilfeschrei oder ein Dankesgebet. Vielleicht ist sogar ein Gebet in Erfüllung gegangen – vielleicht auch nicht.

Eigentlich weiss ich nicht, wieso ich diesen Beitrag schreibe. Ich habe einfach angefangen und meine Finger haben immer weitergetippt. Und was ich euch eigentlich sagen möchte, ist, dass eure Gebete ankommen. Auch die, die ihr nur in Gedanken betet. Auch diese Gebete, die nie in Erfüllung gegangen sind. In der Bibel steht, dass alle unsere Gebete in einer goldenen Schale aufbewahrt werden. Auch wenn du jetzt darüber lächelst, oder die Augen verdrehst, oder es dir einfach nicht vorstellen kannst. Es gibt jemand, der deine Gebete hört. Und der sie ernst nimmt. Und sich darüber freut, dass du zu ihm betest.

God speaks to those who take time to listen, and he listen to those who take time to pray.

101

Mitten aus dem Leben, Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

Früher war 100 immer ein unglaublich grosse Zahl… Mit der Zeit wird sie immer wie kleiner, da man immer grössere Zahlen kennen lernt. Aber für mich ist sie in diesem Fall immer noch gross. Ich habe bis jetzt 100 Beiträge geschrieben – somit ist dieser Beitrag der 101. Das ist doch eine gute Gelegenheit um einfach mal Danke zu sagen…

Liebster Blog Award

Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

liebster blog award.pngIch wurde schon seit längerem von Lisa zum Liebsten Blog Award nominiert. Danke dir! 🙂 

Ich starte direkt mit den Fragen…

1: Hast du ein Lieblingsbuch? Welches?

Das ist so eine schwierige Frage für den Anfang… 😉 Ich kann mich nicht für eines entscheiden, da sie auch wechseln können. Aber da ich diese Frage richtig beantworten möchte und ich ja nur ein Buch angeben darf, dann wähle ich Die Tribute von Panem – sind zwar drei Bücher, aber das zählt doch auch?! 

2: Bist du ein Serienjunkie?

Ich würde mich nicht so bezeichnen… Ich liebe zwar Serien, und wenn ich eine gute gefunden habe, dann erkennt man bei mir ein wahres Suchtverhalten. Aber ein Serienjunkie bin ich nicht, da schaue ich trotzdem zu wenig. 😉

Mein Wort für 2017

Kleine und grosse Gedanken, Mitten aus dem Leben, Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

Geniesse den Augenblick, denn dieser Augenblick ist dein Leben.

Und schon wieder ist ein Jahr vergangen, man hat wieder 365 Tage vom Leben gelebt. Es gab hoffentlich viele wunderschöne Momente, an denen man am liebsten die Zeit angehalten hätte – aber es gab auch traurige Tage, an denen man die Sonne weder sah noch spürte. Doch ich glaube, dass am Ende viel mehr die schönen Momente zählen. Man denkt nicht mehr an diese Zeiten, als man keinen Sinn mehr sah. Als man umgeworfen wurde, und keine Kraft hatte wieder aufzustehen. Am Ende denkt man an die schönen Augenblicke und packt sie in eine schöne Erinnerung. Und fängt an, neue Erinnerungen zu erschaffen…


Zum eigentlichen Beitrag…

Ich habe die Blogparade „Mein Wort für 2017“ bei Janina entdeckt. Ursprünglich hat sie tellyventure erstellt. Es geht darum, dass man sich nicht alle möglichen Vorsätze für das neue Jahr vornimmt, sondern nur EIN WORT, welches einen durch das ganze Jahr begleitet. Mein Wort für 2017 lautet…

augenblick

Ich möchte lernen den Augenblick, genau den Moment jetzt und all die einzelnen Momente im 2017 zu schätzen. Nicht unbedingt immer glücklich sein – aber dankbar zu sein, diesen Augenblick erleben zu dürfen. Ich möchte einzelne Augenblicke geniessen, und nicht immer mit den Gedanken schon in der Zukunft sein oder noch in der Vergangenheit stecken.

Ich möchte keinen Augenblick vergessen zu leben.

In diesem Wort stecken auch einzelne Wörter. Blick. Ich möchte meinen Blick auf die wirklich wichtigen Dinge in meinem Leben richten. Mich nicht ablenken lassen oder traurig werden, wegen Dinge oder Menschen, die meine Aufmerksamkeit gar nicht verdient haben. Auch möchte ich meinen Blick dieses Jahr besonders auf Gott richten. Ich möchte spüren, was er für mich geplant hat und was über mich denkt. Und will den Blick nicht von ihm abwenden, da ich weiss, dass es mir helfen wird.

Und das letzte Wort in diesem Wort ist Augen. Man sagt, Augen sind der Spiegel der Seele. Ich glaube, man schaut den Menschen, um einen herum viel zu wenig in die Augen. Man führt sein Leben, hat seine Augen oftmals nur auf die eigene kleine Welt gerichtet. Aber was ist mit den Menschen um mich herum? Wie geht es ihnen?

Und weniger bildlich gesprochen… Augen sind etwas wunderschönes, und so einzigartig. Aber es gibt noch so viel Faszinierendes und Schönes in der Welt, das gesehen werden möchte. Ich will meine  Augen, für diese kleinen schönen Dinge öffnen!

Jeder Augenblick ist so schön, wie man ihn sieht.

Jeder Moment so einzigartig, wie du ihn empfindest.

Jeder Mensch so wichtig, wie du ihn im Herzen hast.


 

Ich wünsche dir, dass du deinen Blick auf das wirklich Wichtige richten kannst und dass du ganz besondere Augenblicke im 2017 erleben darfst!

nanacara

Weihnachten – Warum eigentlich?

Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

Jesus wird geboren

In dieser Zeit befahl Kaiser Augustus, alle Bewohner des römischen Reiches in Listen einzutragen. Eine solche Volkszählung hatte es noch nie gegeben. Sie wurde durchgeführt, als Quirinius Statthalter in Syrien war. Jeder musste in seine Heimatstadt gehen, um sich dort eintragen zu lassen.

So reiste Josef von Nazareth in Galiläa nach Bethlehem in Judäa. Denn er war ein Nachkomme Davids und in Bethlehem geboren. Josef musste sich dort einschreiben lassen, zusammen mit seiner Verlobten Maria, die ein Kind erwartete.

In Bethlehem kam für Maria die Stunde der Geburt. Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall, denn im Gasthaus hatten sie keinen Platz bekommen.

Die Hirten auf dem Feld

In dieser Nacht bewachten draußen auf dem Feld einige Hirten ihre Herden. Plötzlich trat ein Engel Gottes zu ihnen, und Gottes Licht umstrahlte sie. Die Hirten erschraken sehr, aber der Engel sagte: »Fürchtet euch nicht! Ich verkünde euch eine Botschaft, die das ganze Volk mit großer Freude erfüllt: Heute ist für euch in der Stadt, in der schon David geboren wurde, der lang ersehnte Retter zur Welt gekommen. Es ist Christus, der Herr. 12 Und daran werdet ihr ihn erkennen: Das Kind liegt, in Windeln gewickelt, in einer Futterkrippe!«

Auf einmal waren sie von unzähligen Engeln umgeben, die Gott lobten: »Ehre sei Gott im Himmel! Denn er bringt der Welt Frieden und wendet sich den Menschen in Liebe zu.«

Nachdem die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, beschlossen die Hirten: »Kommt, wir gehen nach Bethlehem. Wir wollen sehen, was dort geschehen ist und was der Herr uns verkünden ließ.« Sie machten sich sofort auf den Weg und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Futterkrippe lag. Als sie es sahen, erzählten die Hirten, was ihnen der Engel über das Kind gesagt hatte. Und alle, die ihren Bericht hörten, waren darüber sehr erstaunt.

Maria aber merkte sich jedes Wort und dachte immer wieder darüber nach.

Schließlich kehrten die Hirten zu ihren Herden zurück. Sie lobten und dankten Gott für das, was sie in dieser Nacht erlebt hatten. Es war alles so gewesen, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.

Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2, 1-20 (HfA)

Quelle: https://www.biblegateway.com/passage/?search=Lukas+2&version=HOF


Es freut mich sehr, dass du bis hier gelesen hast. Und eigentlich ist das schon alles Wichtige von meinem Beitrag. Es ist der Grund, weshalb wir Weihnachten feiern. Und ich glaube das geht oft unter in all den Geschenken, dem feinen Essen und dem Weihnachtsstress. Ich habe überhaupt nichts gegen Geschenke, und gegen feines Essen noch weniger – das gehört einfach dazu – aber traurig finde ich es, dass sich manche Menschen gar nicht mehr bewusst sind, was vor über 2000 Jahren passiert ist. Wir feiern  nicht irgendeinen Tag, sondern den Geburtstag von Jesus! Geniesst mit diesen Gedanken das Weihnachtsessen und die Geschenke. Seit glücklich!

Und so wünsche auch ich noch….

weiss


Das letzte Türchen wurde geöffnet! Schaut bei mycrazycolorfulworld vorbei…

 

24 weihnachtliche Tage – 24 glückliche Menschen: Tag 23

Was sich nicht in eine Schublade stecken lässt

Weihnachtslieder

Unter Adventszeit stellen sich die meisten eine schöne gemütliche Zeit vor mit backen, Geschenke machen, schöne Abenden bei Kerzenlicht… Leider enden diese Vorstellung oftmals sehr bald in Stress und von dieser gemütlichen Vorweihnachtszeit ist nichts mehr zu sehen. Wir möchten das mit unserem Adventskalender ein kleines bisschen verändern. Den Stress können wir leider nicht nehmen, aber wir möchten trotzdem eine glückliche Weihnachtszeit schaffen. Und um glücklich sein braucht es nicht viel, und darum haben wir 24 Tage lang jeden Tag einen kleinen Auftrag, um Menschen in deinem Umfeld ein bisschen glücklicher zu machen. Wenn auch nur eine einzige Person mitmacht, haben schon 24 Menschen einen kleinen glücklichen Moment mehr. Die Auftrags-Türchen gibt es abwechselnd hier oder auf mycrazycolorfulworld.

Damit wir wenigstens ein kleines bisschen in Weihnachtsstimmung sind…

singen wir heute Weihnachtslieder 😀

Egal ob auf der Strasse, wo es jeder hören kann oder Zuhause, wo nur die Familie mitsingen kann. Oder auch nur für sich selber… Und vielleicht taucht (zumindest bei mir) die Weihnachtsstimmung ein wenig auf…

Der Beitrag von gestern, gibts es wieder hier.